Mein Fotorucksack

Vor jeder Tour stehen natürlich Grundüberlegungen an: „… was nehme ich mit und was bleibt an Equipment zuhause..“. Eins vorneweg, ich schleppe immer viel zu viel Zeug rum, was für die kreative Fotografie nicht gerade förderlich ist.

 

Bereits seit einigen Jahren bin ich mit den Fotorucksäcken von F-Stop unterwegs. Sie begeistern mich immer wieder und haben mich auch beim stärksten Regenschauer noch nie im Stick gelassen.

 

Hier ein kleiner Auszug aus meinem „Standard-Equipment“ das locker in den Rucksack passt: Die ganze Liste ist natürlich nach meinen Vorlieben zusammengestellt und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder für jeden Einsatzzweck passend.

Ich habe das komplette Equipment selbst gekauft und wurde nicht von den Firmen gesponsert.

  • Canon R6 Mark2 + Adapter
  • Canon Weitwinkel EF (16-35)
  • Canon Tele EF (100-400)
  • Canon EF Makro 100
  • Canon  Konverter 1.4
  • Speicherkarten
  • Stativ + L-Winkel Kamera
  • Kamera-Regenhülle
  • Akkus
  • ND Filter (Schraubfilter)
  • Polfilter
  • Zangen zum Filter lösen
  • Tuch zum Filter und Linse reinigen
  • dünne Handschuhe
  • Mütze
  • Regenhose / -jacke

Hier sind meine Gründe, warum ich AJNA anderen Rucksäcken vorziehe:

  • Ideal als Handgepäck bei Flugreisen
  • Kompaktes, straffes Format: Der AJNA von f-stop ist so konzipiert, dass er sich gut in die meisten Overheadfächern oder unter Sitzen schieben lässt, ohne zu sperrig zu wirken.
  • Durchdachte Innenaufteilung: Flexible Fächer ermöglichen eine sichere Unterbringung von Spiegelreflex- oder spiegellosen Kameras, Objektiven und Zubehör – alles griffbereit, ohne zu klumpig zu wirken.
  • Die knallrote Farbe lässt ihn vom Gewicht her leichter wirken als schwarze Rucksäcke. AJNA sieht nicht wie ein typischer Fotorucksack aus.

 

  • Perfekt zum Wandern
  • Robust und geschützt: Hochwertige Materialien und eine wetterfeste Bauweise schützen die Ausrüstung auch bei rauem Wetter oder staubigen Pfaden.
  • Leichte Lastverteilung: Der Rucksack sitzt bequem am Rücken, die Last wird durch gute Polsterung und einen durchdachten Tragekomfort minimal spürbar, auch bei längeren Touren
  • Durch die modulare Innenaufteilung mit verschiedenen ICUs und Trennfächer kann ich je nach Fotoeinsatz den Rucksack beliebig einteilen.
    Je nach Aufbau finden Kamera, Drohne, Stativ oder Wanderproviant genügend Platz

 

  • Vielseitig und flexibel
  • Anpassbare Innenfächer: variable Trennwände ermöglichen eine individuelle Organisation – für Objektive, Blitze, Laptop oder Tablet.
  • Perfekt für spontane Shootings oder Wochenendausflüge. Manchmal verwende ich ihn auch als einziges Gepäckstück. Dann kommt eine kleine ICU für die Kamera und Objektive zum Einsatz und im verbleibenden Rucksackbereich kommen die Klamotten fürs Wochenende.
  • Stilvolles, unaufdringliches Design: Ästhetisch ansprechend, ohne wie eine typische „Kameratasche“ auszusehen – ideal für urbanen Einsatz und Reisen gleichermaßen.

 

  • Es gibt natürlich auch Nachteile, die aber natürlich immer sehr individuell sind.
  • Der hohe Preis. (Wobei die Rucksäcke extrem hochwertig verarbeitet und langlebig sind).
  • Und ich fand die Schulter-Polsterung vom Vorgängermodell des Ajna Rucksacks angenehmer. 

Hast Du noch Fragen oder möchtest Du mehr dazu wissen, dann freue ich mich auf Deinen Eintrag ins Gästebuch:

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